dAS bAND
jetzt mit mehr vocals, schellen, keys und EMMA.
„DAS MÜNCHNER TRIO DASBAND MACHT AUF SEINEM ERSTEN LONGPLAYER ALLES RICHTIG: SIE BEEINDRUCKEN MIT 13 ERFRISCHENDEN UND INTELLIGENTEN NUMMERN ZWISCHEN INDIEROCK, NEW WAVE, POSTPUNK, POPPIGEN MOMENTEN UND AUCH MAL EINIGEN SPRITZERN ARTROCK ODER PSYCHEDELIC. DABEI KOMMEN IHRE SONGKREATIONEN ANGENEHM UNAUFGEREGT UND LÄSSIG, AUTHENTISCH UND KREDIBEL RÜBER.“
FRANK MEDWEDEFF/MUSIKWOCHE
Angeschrammelte Indiegitarren mit der Handkante gespielt, geschult an Bands wie The Fall oder Mclusky oder Fehlfarben, dazu schnoddrig lakonisch vorgetragene deutsche Texte, die durch ihren ganz eigenen trockenen Humor überzeugen, so wie auf ihrer ersten Single „ Zorniger Mann“. Die Stimme kratzt, die Gitarren dengeln unangepasst und jenseits jeder Mode. „Sacramento liegt gleich hinterm Siegestor“ singen sie, reiten dabei wie die Helden in Helmut Dietls „ Münchner Geschichten“ durch selbiges mit erhobenem Haupt. Das Cover malte ihnen Florian Süßmayr und passt perfekt in die ungebügelte Welt von Das Band – ein München der rauchigen Hinterzimmer. tW
(QUELLE: ISSUU/ K MAGAZIN IMAI 2015 AUSGABE 1461 KW18/2015)