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FEDERNELKEN / KARIN RABHANSL & Band

Album Release

Deutscher Indie PopRock

Federnelken

Die Federnelken sind ein Indie-Pop Gewächs das zwischen Hirschbachstüberl und dem Mittleren Ring in die Höhe gewachsen ist. Nach 5 Jahren haben sie einiges an Geschichten gesammelt.

Sie haben abseits der Erde nun einen unbekannten Planeten entdeckt und dort ein Idyll aus Rock’n’Roll und den besten Geschichten gefunden, die so spannenden sind, dass es dort niemals langweilig werden kann.
Dort haben sie ihr erstes, jetzt erscheinendes Album „Ois is guad“ aufgenommen. Mit sicherem Abstand zur Erde, wo aktuell gar nichts wirklich gut scheint, haben sie all die vielen Geschichten erlebt. Dabei geben sie den Songs gerne einen ironischen Anstrich, denn zu ernst darf man das Leben auf gar keinen Fall nehmen. Einmal wieder haben sie etwas Konsumkritik untergebracht, ein Lieblingsthema der Nelken.
Ausserdem verbinden sie den Mittleren Ring mit einer Liebesgeschichte und zeigen auch, dass sie immer noch stehen können, obgleich sie etwas von den Füßen holt. Der Titel-Song „Ois is guad“ erzählt von einem inneren Halt, aus der Kindheit, einem Gefühl auf das man vertrauen kann. Sowohl geht es auch um einen Wunsch, dass der FC Bayern auch mal verlieren möge.
Und so fliegen sie im Weltall weiterhin umher, um neue Welten und Geschichten zu entdecken und kommen auch jederzeit zurück zur Erde, denn zusammen das Leben feiern bleibt ihr fester Antrieb.
Man kann also immer gespannt sein, was sie Neues entdecken.

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Karin Rabhansl

Wir dürfen uns KARIN RABHANSL als einen glücklichen Menschen vorstellen.

Beschwingt dreht die Sängerin aus dem Bayerischen Wald auf ihrem fünften Studioalbum „Rodeo“ die Gitarren laut. Der Rabe fliegt wieder – doch diesmal will er dorthin, wo er noch nie war.

Auf „Rodeo“ verschiebt Karin Rabhansl munter ihre eigenen Parameter. Die neugewonnene musikalische Härte steht ihr gut. Die Platte ist aber auch ein kleiner Liebesbrief an von ihr hochgeschätzte Heldinnen und Helden wie Led Zeppelin, Kyuss, Weezer, Radiohead, Sigur Rós und PJ Harvey.

Der Albumtitel „Rodeo“ steht für den Ritt des Lebens.

Die Mundart-Riot-Queen aus Trautmannsdorf Rock City erzählt ihre dunkelbunten Milieustudien nicht mehr nur in der ersten Person, sondern aus der neutralen Position der Beobachterin und Chronistin heraus. Bemerkenswert in befindlichkeitsfixierten Zeiten wie diesen: In den Texten wird genau beobachtet, aber wenig bewertet und vor allem nicht gejammert.

Ganz eigentlich geht es auf „Rodeo“ ums Durchhalten. Ums Klarkommen. Und darum, seinen ganzen Mut zusammenzupacken und das Heft in die Hand zu nehmen, wenn es sich nicht mehr ausgeht.

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