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Blind Butcher (Voodoo Rhythm Records)+ Support: Erleuchtung und Rufo

Blind Butcher, Super-Disco-Trash-Kraut aus Luzern

2025 ist das Jahr, in dem Blind Butcher endgültig in Flammen aufgehen – ganz nach ihrer eigenen Devise: „We don’t leave this place till it is on fire.“ Mit „Hekate“, ihrem fünften Studioalbum (VÖ: September 2025, Voodoo Rhythm Records), zünden die beiden Luzerner ein weiteres explosives Kapitel ihres musikalischen Wahnsinns.

Seit 15 Jahren ziehen Christian Aregger (Gesang, Gitarre, Synthesizer) und Roland Bucher (Schlagzeug, Basspedale, Gesang) als Blind Butcher durch die Clubs, Theater und Festivals Europas – mit über 600 Shows im Gepäck und einem Sound, der sich jeder Kategorisierung entzieht: ein radikal tanzbarer Mix aus Rock, Disco, Punk, New Wave, Elektronik und einer gehörigen Portion Trash.

Blind Butcher sind mehr als Musik – sie sind Performance, Kunstfigur, energetischer Ausnahmezustand. Schrille Outfits und eine Präsenz, die zwischen Punk-Konzert, Science-Fiction-Revue und absurder Theatralik oszilliert.

Seit ihrem Debütalbum „Albino“ (2013, Subversiv Records), das von Steve Albini in Chicago
aufgenommen wurde, haben Blind Butcher konsequent ihren ganz eigenen Kosmos erschaffen. Mit „Alawalawa“ (2017, Voodoo Rhythm) und Hits wie „Staubsaugerbaby“ und „Hexentanzen“ eroberten sie die europäischen Bühnen. „Piss Me A Rainbow“ (2019, Irascible Records) bewies, dass selbst Themen
wie Neurodermitis oder Augenbrauen auf derTanzfläche funktionieren – solange sie von Blind Butcher stammen. Und ihr viertes Album „Catch 22“ erschien 2022 in 12 Teilen: jeden Monat ein neuer Song – ein weiteres Zeichen ihrer kreativen Rastlosigkeit.

Neben dem Bandprojekt erschaffen Blind Butcher auch Musik für Theater- und Filmproduktionen. 2025 wurden sie mit dem Innerschweizer Filmpreis für den Soundtrack zum Kurzfilm „The Car That Came Back From The Sea“ausgezeichnet.

Mit „Hekate“ erreicht ihre kompromisslose Klangästhetik nun einen neuen Höhepunkt: Super-
Disco-Trash-Kraut
– wild, verspielt, düster, ekstatisch. Es ist ein Album wie ein Ritual. Eine Beschwörung. Eine Party am Abgrund.

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Erleuchtung und Rufo, Ein Einblick in das Bandleben fünf weltgeschädigter der Generation Z…

Ihre Setlists werden immer länger, bunter und politischer. Da sie selbst mehrheitlich betroffene Flintas sind, setzen sich die Künstlerinnen auch lautstark für Queer-feministische Werte ein. Ihren Stil beschreibt die Band selbst als „Indie Punk Pop whatsoever“ denn „Genres sind ziemlich überbewertet!“.


Ihre bekanntesten Markenzeichen sind ihre energiegeladenen Liveshows und ihr humorvoller Umgang mit tief gehenden Themen. Bei jedem Auftritt schlüpfen sie in selbstgestaltete Kostüme. Von der „Rocky Horror Picture Show“ bis zu ihrem „Lieblingsgemüse“ ist alles mit dabei. Denn mit dem allumfassenden Ziel, das Publikum zu unterhalten, wird auch für sie jeder Auftritt zu einer einzigartigen Performance.

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