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M.U.D.D.A.

Man muss nicht immer alles so ernst nehmen, um es gut zu machen. Musik zum Beispiel. Die besten Lieder sind oft die, über die man lachen kann. Und solche Lieder schreiben Manu und die drei Akkorde: Melodiöse Dreiminüter mit Groove, Pointen und selbstironischen deutschen Texten.

Im Frühjahr 2020 erschien ihre dritte Platte „Staatsfeind Nr. 2“, mit der die drei Münchner das Rezept perfektionieren, das schon ihr Album „Misantoprez“ und ihre EP „Intellektül“ prägt: kurzweilige Pop-Punk-Nummern mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, etwas Synthesizer – und einer Prise Humor. Dieser Sound überzeugte auch schon die Terrorgruppe, sie mit auf einige Termine ihrer Deutschlandtournee 2016 zu nehmen.

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http://manuunddiedreiakkorde.de

Peter Coretto 

Mit DIY-(post)Punk, aber nie geradlinig reisen PETER CORETTO mit ihren Zuhörer*innen durch die bedeutsamen Themen der Gegenwart. Wer die Chance hatte eines der rar gesäten Konzerte
von PETER CORETTO in den letzen Jahren zu sehen weiß, welche Energie PETER CORETTO auf der Bühne erzeugt, oder auf einen einbricht, wenn MARCO einem ins Gesicht schreit. Melodisch packender Sound mit verzweifelt tiefgehenden Momenten trifft auf tanzbare fast parolenhafte Hooklines.

Konrad48 

„Konrad48 sind bekannt für… Ja wofür eigentlich? Vor allem für gute Laune auf und neben der Bühne, gewaltigen Durst und auch den ein oder anderen Gassenhauer. Auf eine Münchner Bühne schaffen es die Mittelfranken, die sich nach langjähriger Pause wieder zusammengerauf/cht haben, im Jahr 2024 tatsächlich zum ersten Mal in ihrer Bandgeschichte. Allerdings ohne Bläser, deshalb freut euch auf ein Punkrock-Set allererster Kanone, so schnell, wie es die alten Herren eben noch hinkriegen, hoffen wir auf eine gute Tagesform! Die 5 im Weggla freuen sich schon wie Münchner Schnitzel, euch in der Glocke eins auf dieselbige zu geben!“

dreibettzimmer

Die Musik von dreibettzimmer klingt nach bunten Tapeten und verrauchten Universalbandgardinen der end-siebziger Vorstadt-Plattenbau-Romantik. Wie anmoderiert von einem jugendlichen Ilja Richter unter einer Discokugel aus der schwarz-weiß-Fernsehtruhe.

Sie schreiben Lieder über Liebe und Beziehungen. Über Leben und Überleben. Lieder über das, was andere „Scheitern“ nennen.