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Spax & Da Staummtisch

Spax

Spax kam als Jugendlicher mit HipHop in Kontakt. In den Neunzigern war er bei der Plattenfirma Motor Musik (heute Universal Music) unter Vertrag. Spax nahm drei Alben auf, spielte bei den großen HipHop-Festivals und hatte zahlreiche Auftritte bei Viva, MTV und im Radio.
 Die Süddeutsche Zeitung beschrieb ihn 2015 als „einen Hip-Hop-Künstler aus der zweiten Reihe, [der] vielleicht weniger Platten verkauft, dafür aber die Szene in den 90er Jahren insgesamt umso mehr und nachhaltiger geprägt“ hat. Besonders sein Ruf als Freestyle-Rapper eilt Spax heute noch voraus.

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Da Staummtisch

Wo die Großstadt aufhört ihre Geschichten zu erzählen, findet da Staummtisch das Große im Kleinen und erhebtdasAlltägliche zum Besonderen. Es geht um Haltung, ums Gewinnen und Verlieren, die eigene Vergänglichkeit und vor allem ums Prinzip. Hip Hop ist nicht tot, er hat es nur gerade nicht leicht. Als Kinder der goldenen 90er, liefern Antrue, Roleee Solo und Freistil aus dem Linzer Tonträger Records–Lager seit beinahe 20 Jahren konsequent samplebasierten New York–Sound, der sich mit Dialekt-Rap á la Stahlstadt in ungeahnte Höhen aufschwingt –um dann in einem Hagel an Drumbreaks, Punchlines, Flowvariationen und eingängigen Hooklines auf die loyale Hörerschaft niederzugehen. Als Teil der TTR Allstars wurden unlängst alle namhaften Häuser gerockt, nun erscheint mit dem sechsten Tonträger „Nirwana“ 2023 wieder ein eigenes Studioalbum. Man merkt, Da Staummtisch befindetsich am Zenit seines Schaffens. Frei von Konventionen sind die drei MCs Regisseure ihres eigenen Films und laden die Hörer*innen ein, es ihnen gleich zu tun. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich auf „Nirwana“ auch Kollegen aus Übersee, Deutschland und Österreich die Klinke in die Hand geben.

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