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Sweaty Grungy Stoners 14

Wir kommen aus der Sommerpause zurück und das mit einer echten Knallersession! Endlich gibt es wieder drei mal fett etwas auf die Ohren, beginnend mit Hidas, die astreinen Doom für ganz feine Ohren liefern. Dazu begrüßen wir wieder Monomanic bei uns. Die in der Zwischenzeit wieder zum Trio verwandelte Band zelebriert harte Gitarrenmusik der klassischen Schule mit treibendem Drive und hammerharter Rhythmus-Gruppe. Dazu freuen wir uns sehr, Yeast Machine auf unsere Bühne zu bringen! Die Durchstarter aus Tübingen servieren modernen Stoner mit einer ordentlichen Prise Grunge-Vibe und haben damit schon viele Venues des Landes zum Kochen gebracht. Wir sind gespannt!

Hidas

Das Trio Hidas entfesselt eine düstere Klanglandschaft, welche die Grenzen des Doom Metal
erkundet.

Florian Bätz (Gitarre), Richard Noyn (Bass) und Christoph Mühlbauer (Schlagzeug)
formen eine eindringliche instrumentale Erfahrung, die Hörer in eine fesselnde Welt der
Schwere entführt. Die tiefschürfenden Klänge und kraftvollen Rhythmen von Hidas versprechen
eine einzigartige Reise durch die Abgründe des Doom Metal-Genres. Tauche ein in ein
klangliches Abenteuer ohne Worte, wo jede Note eine düstere und bleischwere Geschichte
erzählt.

Foto: Marie Lehmann

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Monomanic

Ahab und der weiße Wal, Nathanael und der Wahnsinn – Eine Idee, unablässig ein Ziel vor Augen.

Mit unerbittlichen Drums, knurrendem Bass, entrücktem Gesang, staubtrockenen Gi-tarren und schwebenden Synthesizern mit doomigen Orgelklängen schaffen Monomanic aus München mit ihrem Heavy Rock eine Melange, die Bands wie King Crimson, Black Sabbath und Kadavar die Ehre erweist und entschlossen in die Zukunft blickt.

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Yeast Machine

Ruhe. Spannung. Sensation.

REM-Schlaf auf Koffein. Wegträumen, dann Augen aufreißen. Geboren im 90s Grunge, aufgewachsen im Heavy Stoner und Fuzz, bahnt sich YEAST MACHINE ihren Weg, den es noch nicht gibt. Organisch, roh, drop-fanatisch und für die, die schon immer Hefe beim Aufgehen zuhören wollten. Mit Vocals, durch die der Geist von Jim Morrison hallt und Gitarren, die von allen Seiten zu erschlagen drohen. Nach zwei in Eigenregie veröffentlichten EPs kommt nun das Debütalbum SLEAZE über Tonzonen Records.
Bei ihrer ersten Platte legen YEAST MACHINE Wert auf Rohheit ohne Clicktrack. Live aufgenommen in den Stuttgarter Milberg Studios erlaubt sich das Album mal Tempo-Anstieg, mal Sleaziness. Inhaltlich zwischen Melancholie, Vergänglichkeit und Wahnsinn.

Foto: Nicola Wolfer

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