Tezura
Die vier Musiker aus München präsentieren das Genre des Metal in einem kreativen und frischen Sound, der aber weder Geradlinigkeit noch Härte vermissen lässt. Seit 2019 überzeugt Tezura mit hochwertigen Single-Veröffentlichungen – musikalisch vielseitig, raffiniert arrangiert undkompromisslos produziert.
Der Ausbruch aus fest gefügten Strukturen, die Konfrontation mit den eigenen Ängsten undUnsicherheiten und die Wut auf das Joch des Alltags – all das präsentiert das Quartett in ihren Songs. So schreien sie in die Welt hinaus: „So here we are – corroded by hatred.“
Asphyxiate stellt hier keine Ausnahme dar: Hier findet man neben den gewohnt beinharten Riffs und Instrumentenspiel auf höchstem Niveau, aggressive Screams und kraftvollen Klargesang. Thematisch handelt Asphyxiate vom Gefangen-Sein in schädlichen Beziehungen, das Gefühl seelisch zu ersticken und um das Ringen um Selbstbestimmung. Musikalisch ist Asphyxiate eine Weiterentwicklung des Sounds der Band. So sind ihre musikalischen Wurzeln, die bei den bekannten Größen des Metal-Genres liegen, durchaus erkennbar. Die vier Musiker gehen jedoch weit darüber hinaus und beweisen abermals, dass der Brückenschlag zu modernen Klängen hervorragend funktioniert – all das im Gewand einer zeitgemäßen Produktion, die man von Tezura gewöhnt ist.
Entoria
Das Münchner Sextett Entoria bewegt sich in den Wassern des Melodic Death Metal, ohne sich dabei von Genre-Grenzen knebeln zu lassen, stets offen für Einflüsse von überall her. Auszeichnende Merkmale sind finstere Riffs, die melodiösen Refrains, in denen Gitarre und Keyboard einander tragen, begleitet von vielseitigen und anspruchsvollen Arrangements. Auffällig sind auch die durchweg deutschsprachigen Texte über Geschichten, Gefühle und Gedanken, mit Wucht gescreamt und gegrowlt. Im Vordergrund steht immer die Atmosphäre eines Songs und seiner Lyrics, die durch abwechslungsreiches Songwriting und den Einsatz vieler Klangfarben erreicht wird, weshalb die Musik von Entoria viele Metal-Spielarten von Black über Dark bis Symphonic/Epic streift.
Served Cold
What do you get when you combine MySpace and modern metal? Probably something between fat riffs, booming bass drops and hard-hitting breakdowns. And this is what we stand for. Hard music. In your face. Served Cold.